Schwarz ist die Nacht Schweig' ich in der Wald Ich leben in was anderes ist bitterkalt Der Friedhof in weisser Pracht gehГѓВјllt Da schweigen daГѓЕё seine Seele fullt Dein schatten nur ein formloser Fleck Der Wind steigt ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg Der Wind steigt ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg! Eine schwarzige Stein Kommt auf dich zu Du ruhrst dich nicht, verschwindest du! Einmal hin und weg Eine wesentliche blick Ist die sicht einer ГѓВјberalles hin Ohne etwas stГѓВ¶r Ein kalte geschicht Dann sollte alle ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg Dann sollte alle ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg! Ich komm in und wieder bin leer Trauer, sehnsucht ich hab viel mehr Blut zu blut Fleisch zum Fleisch Trotz erkГѓВ¤ltest der unsame SchweiГѓЕё Ich kГѓВ¶nne es verlange das du versteck Das Feigling ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg Und das Feigling ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg! Schwarz ist die Nacht Schweig' ich in der Wald Ich leben in was anderes ist bitterkalt Der Friedhof in weisser Pracht im Wald Still in diese Nacht das alt Alte verschwindest dich Du solltest ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg Du solltest ГѓВјber die GrГѓВ¤ber hinweg!
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